E-Gitarre Übungen
Wer immer sich auf der E-Gitarre weiterentwickeln möchte braucht didaktisch sinnvoll aufgebaute Übungen, einfach weil man sich sonst zu sehr wiederholt, unsystematisch übt und nicht wirklich weiter entwickelt. Üben ist Voraussetzung und gute Übungen sind exrem wichtig. Jedoch ist jeder E-Gitarrist auf einhem anderen Spielniveau und hat unterschiedliche Interessen. Es gibt aber in jedem Fall zahlreiche Überschneidungen - unabhängig von der präferierten Stilistik! - und auch um Fingersätze und das Beherrschen von Tonleitern kommt man als Gitarrist nicht herum, weshalb zahlreiche Übungen tatsächlich für alle in Frage kommen, aber je nach Vorkenntnissen und Können auf sehr unterschiedlichem Tempo geübt werden.
Generell beim E-Gitarre-Üben (und auch für alle anderen Instrumente) gilt:
spiele / übe mit Metronom!
E-Gitarre Übungen: Der Schlüssel zur Verbesserung deiner Fingerfertigkeit und Musikalität
Als Gitarrist weißt du sicherlich: Übung macht den Meister! Ob Anfänger oder Fortgeschrittener – das Üben ist ein fundamentaler Bestandteil des Lernprozesses, um auf der E-Gitarre besser zu werden. Doch nicht jede Übung führt automatisch zu Fortschritten. Es braucht eine didaktisch sinnvolle Struktur und gezielte, gut durchdachte Übungen, um echte Fortschritte zu erzielen und die nötige Fingerfertigkeit zu entwickeln. In diesem Artikel erfährst du, warum du gezielt und regelmäßig üben solltest, warum ein gut strukturierter Übungsplan wichtig ist und warum das Üben mit Metronom ein unverzichtbares Tool für deinen Erfolg als E-Gitarrist ist.
Metronom zum online üben
Mit diesem Online-Metronom kannst du überall zu jederzeit üben. Und falls du einen Vertrag bei einem Streaming-Dienstleister wie Spotify, Apple Music oder Deezer haben solltest, geht dies ggf. auch offline. Verbessere dein Timing auf der E-Gitarre, deine Spielpräzision und dein Groove-Feeling durch regelmäßiges Üben mit Metronom!
Als Gitarrist weißt du sicherlich: Übung macht den Meister! Ob Anfänger oder Fortgeschrittener – das Üben ist ein fundamentaler Bestandteil des Lernprozesses, um auf der E-Gitarre besser zu werden. Doch nicht jede Übung führt automatisch zu Fortschritten. Es braucht eine didaktisch sinnvolle Struktur und gezielte, gut durchdachte Übungen, um echte Fortschritte zu erzielen und die nötige Fingerfertigkeit zu entwickeln. In diesem Artikel erfährst du, warum du gezielt und regelmäßig üben solltest, warum ein gut strukturierter Übungsplan wichtig ist und warum das Üben mit Metronom ein unverzichtbares Tool für deinen Erfolg als E-Gitarrist ist.
Warum Üben so wichtig ist: Der Weg zum Erfolg auf der E-Gitarre
Vielleicht hast du schon einmal gedacht, dass du nach einer bestimmten Zeit auf der Gitarre einfach in der Lage sein musst, jedes Solo, jede Melodie und jedes Riff sofort zu spielen. Doch die Realität sieht anders aus: Erfolg auf der E-Gitarre erfordert kontinuierliches Üben und regelmäßige Auseinandersetzung mit deinen eigenen Fähigkeiten. Warum? Weil das Erlernen neuer Techniken, das Verbessern der Fingerfertigkeit und das Erreichen eines flüssigen Spiels nicht von heute auf morgen passiert.
Der menschliche Körper braucht Zeit, um die Motorik zu entwickeln, die für das präzise Spielen auf der E-Gitarre notwendig ist. Je mehr du übst, desto besser wird deine Muskulatur und Koordination. Gleichzeitig baust du dein Musikverständnis und deine Fähigkeit, komplexe Melodien und Harmonien zu erfassen, aus. Kurzum: Ohne kontinuierliches Üben kommst du einfach nicht weiter – egal, wie viel Talent du zu Beginn hast.
E-Gitarre Übungen & Licks zur Pentatonik
Didaktisch sinnvoll aufgebaute Übungen: Der richtige Weg zum Ziel
Es ist nicht nur wichtig, viel zu üben, sondern auch richtig zu üben. Und das bedeutet, dass deine Übungen didaktisch sinnvoll und strukturiert sein sollten. Ein planloses Herumprobieren kann dich zwar kurzfristig unterhalten, wird aber wenig dazu beitragen, deine Fähigkeiten signifikant zu verbessern. Übungseinheiten müssen gezielt auf deine Schwächen und auf die Fertigkeiten abgestimmt sein, die du weiterentwickeln möchtest.
Warum didaktische Übungen so wichtig sind:
-
Gezielter Fokus: Wenn du gezielt an bestimmten Techniken arbeitest, etwa an der Verbesserung deiner Akkordwechsel, an der Präzision bei der Picking-Technik oder an der Geschwindigkeit deiner Solospieler, wirst du schneller Fortschritte machen.
-
Steigerung der Komplexität: Eine didaktisch gut aufgebaute Übungseinheit wird mit der Zeit immer komplexer, sodass du in deinem eigenen Tempo neue Fähigkeiten entwickelst und aufeinander aufbauende Techniken erlernst. Dies verhindert Frustration und sorgt für messbare Erfolge.
-
Motivation: Strukturierte Übungen mit klaren Zielen und messbaren Fortschritten halten deine Motivation hoch und verhindern, dass du dich in endlosen, nicht zielführenden Übungen verlierst.
Ein Beispiel für eine gut strukturierte Übungseinheit könnte das Training der linken Hand sein, um die Fingerfertigkeit zu steigern. Beginne mit einfachen Skalen und arbeite dich dann zu komplexeren Übungen wie dem „Legato“-Spielen oder dem Arbeiten mit Bending-Techniken vor. Jede dieser Übungen hat ein Ziel, das du nach und nach erreichen kannst.
E-Gitarre Übungen für die Fingerfertigkeit
In diesem ausgetüftelten E-Gitarre Trainingsheft stecken weit über 100 Übungen für E-Gitarristen!
Das Heft für Fortgeschrittene von Jörg Sieghart gilt als Standardwerk zur Verbesserung der Spieltechnik und Fingerfertigkeit. Es behandelt alle gängigen Fingersätze der Dur- und Moll- sowie der Pentatonik-Tonleitern.
Dabei reichen die Übungen von relativ einfachen Skalen-Übungen bis zu richtig komplexen Fingerübungen, die selbst eingefleischten Profis noch einiges abverlangen, zumindest, wenn man sie auf Tempo bringen möchte.
Erfahre mehr zu den Übungen "E-Gitarre Training - Fingerfertigkeit am Griffbrett".