Gitarrengriffe für Anfänger

Mit diesem Video-Workshop (mit 3 Kameras gedreht) lernst auch du die wichtigsten Gitarrengriffe für Einsteiger in kürzester Zeit!

 

Du wirst eingeführt in die Grundlagen der Greif- und Anschlagstechnik sowie in die vier Geheimnisse des sauberen Greifens. Selbstverständlich werden dir dabei die wichtigsten Baisis-Akkorde und Akkordfolgen vorgeführt. Ferner lernst du alles Notwendige um auch Griffwechsel gekonnt zu meistern! Dazu hat Autor Jörg Sieghart einen eigenen "Griffwechsel-Trainer" in Leben gerufen, nämlich ein visuelles Metronom, bei dem optisch signalisiert wird wann der nächste Gitarrengriff kommt.

 

Dieser Videokurs ist der perfekte Kurs für Gitarre-Anfänger die vor allem eines wollen: schnellstmöglich die wichtigsten Gitarrengriffe lernen, um Songs zu begleiten. Bequem und komfortabel (spare dir die lange Suche nach zueinander halbwegs passenden Youtube Videos!) und technisch aufwändig mit drei Kameras gedreht, lernt man die Grundlagen des Gitarregreifens, der wichtigsten Griffe und Spieltechniken sowie einfache Gitarre Begleitmuster (gezupft und geschlagen). Die Video-Abschnitte dieses Kurses sind perfekt aufeinander abgestimmt für deinen optimalen Lernerfolg!

 

Bist du bereits für die Reise in die Welt der Gitarre?

 

Dann starte jetzt über nachfolgenden Info-Link!

 


Smartphone optimierte Version Gitarrengriffe-Kurs:

Neben der Streaming Version zu diesem Video-Kurs gibt es noch eine für Smartphone optimierte Version zum Download. (Die Videos wurden hierfür kleiner gerechnet)

 

Eine preiswerte Methode - optimiert für die Anwendung per Smartphone, um von Anfang an systematisch die ersten Basis-Akkorde der Gitarre zu lernen und im wahrsten Sinne des Worten in den Griff zu bekommen.


Warum Gitarrengriffe für Einsteiger so essenziell sind: Der Weg zum musikalischen Erfolg

 

Das Erlernen von Gitarrengriffen ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg, ein guter Gitarrist zu werden. Wenn du gerade erst beginnst, die Gitarre zu lernen, wirst du schnell merken, dass Gitarrengriffe eine zentrale Rolle spielen. Sie bilden das Fundament für nahezu jedes Stück, das du spielen möchtest. In diesem Blogbeitrag erklären wir, warum Gitarrengriffe für Einsteiger so wichtig sind, und wie sie nicht nur deinen musikalischen Fortschritt fördern, sondern auch eine Quelle der Freude und Ausgeglichenheit sein können.

 

Warum sind Gitarrengriffe so wichtig?

 

Gitarrengriffe sind wie Bausteine auf der Gitarre, um Lieder zu begleiten. Sie zu beherrschen ermöglichen dir Kombinationen von Akkorden, die du mit einer Hand auf dem Griffbrett greifst, während die andere Hand die Saiten anschlägt. Diese Akkorde sind das Rückgrat vieler Lieder und ermöglichen es dir, eine Vielzahl von Songs zu begleiten. Ohne ein solides Verständnis für Gitarrengriffe bist du in der Welt der Gitarre ziemlich eingeschränkt.

 

1. Die Grundlage für das Spielen von Songs

Die meisten populären Songs, sei es im Pop, Rock, Folk oder sogar in bestimmten Jazz-Stilen, beruhen auf Akkorden. Wenn du also die wichtigsten Gitarrengriffe beherrschst, kannst du bereits eine riesige Anzahl an Songs spielen. Ob du nun ein Lied von Ed Sheeran, John Mayer oder den Beatles spielen möchtest – all diese Künstler haben ihre Musik auf einfache, aber effektive Akkordprogressionen aufgebaut.

 

Nehmen wir zum Beispiel den Song „Shape of You“ von Ed Sheeran. (Siehe auch unten stehende Akkordfolge in einer vereinfachten Tonart!) Der gesamte Song basiert auf einer einfachen Akkordfolge, die leicht zu erlernen ist, wenn man die grundlegenden Gitarrengriffe kennt. Sobald du die Griffe beherrschst, kannst du nicht nur diesen Song spielen, sondern auch viele weitere Lieder, die auf ähnlichen Akkorden basieren. Die Musik wird sofort zugänglicher und du kannst dich auf die Freude konzentrieren, die das Spielen mit sich bringt.

 

2. Zahlreiche Begleitmöglichkeiten

Ein weiterer Vorteil von Gitarrengriffen ist ihre Vielseitigkeit. Es gibt eine nahezu unendliche Anzahl von Akkordkombinationen, die du lernen kannst. Das bedeutet, dass du eine große Auswahl an Songs spielen kannst, die du magst. Ob du eine langsame Ballade oder einen schnellen Rocksong spielen möchtest – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

 

Wenn du Gitarrengriffe beherrschst, kannst du deine eigenen Songs schreiben oder bestehende Songs in deinem eigenen Stil begleiten. Du hast die Freiheit, die Akkorde zu variieren, sie zu verändern und so deinen persönlichen Sound zu kreieren. Diese Kreativität ist eines der aufregendsten Dinge am Gitarrespielen und kann zu einer tiefen emotionalen Verbindung mit der Musik führen.

 

3. Musikalische Unabhängigkeit

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die musikalische Unabhängigkeit, die du durch das Erlernen von Gitarrenakkorden und deren Griffbildern erreichst. Wenn du die grundlegenden Akkorde beherrschst, kannst du nicht nur die Gitarre als Begleitinstrument nutzen, sondern auch zu deinem eigenen Gesang spielen. Das erlaubt dir, Songs zu singen und zu begleiten, ohne auf ein weiteres Instrument angewiesen zu sein.

 

Besonders im Bereich des Singer-Songwriting, wie es von Künstlern wie Ed Sheeran, Taylor Swift oder auch Jack Johnson populär gemacht wurde, ist das Kombinieren von Gesang und Gitarre eine der zentralen Ausdrucksformen. Diese Künstler beherrschen einfache, aber effektive Gitarrengriffe und kombinieren sie mit eingängigen Melodien und Texten. Wenn du diese Technik meisterst, kannst du in die Fußstapfen dieser modernen Songwriter treten und eigene Songs kreieren.

 

Die emotionale und seelische Bedeutung des Gitarrenspiels

 

Neben der rein musikalischen Technik hat das Erlernen von Gitarrengriffen auch eine tiefere, seelische Dimension. Die Gitarre ist ein Instrument, das es ermöglicht, Emotionen auszudrücken und eine innige Verbindung zur Musik herzustellen.

 

1. Der Ausgleich im Alltag

Für viele ist das Gitarrespielen eine Form der Entspannung und des Ausgleichs. Die regelmäßige Beschäftigung mit der Gitarre kann helfen, Stress abzubauen und dem hektischen Alltag zu entfliehen. Die Konzentration auf die Fingerfertigkeit, das Erlernen neuer Griffe und das Spielen von Akkordfolgen lenken den Geist von den Sorgen des Lebens ab. In der Musik findest du eine Ruheoase, in der du dich ganz auf das Wesentliche konzentrieren kannst.

 

2. Zerstreuung und Kreativität

Das Musizieren bietet eine kreative Flucht. Während du an neuen Songs arbeitest oder deine eigenen Kompositionen erstellst, bist du voll und ganz in einem kreativen Prozess vertieft. Diese Zerstreuung ist äußerst befreiend und kann dir helfen, den Kopf freizubekommen. Das Erlernen von Gitarrengriffen und das Zusammensetzen von Akkorden eröffnet dir die Möglichkeit, deine eigenen Gedanken und Gefühle musikalisch auszudrücken.

 

3. Seelisches Glück beim Gitarrenspielen und Singen

Wenn du spielst und singst, gibt es einen besonderen Moment der Verbindung zwischen dir, deinem Instrument und der Musik. Das Gefühl, ein Lied zu spielen, das dir am Herzen liegt, oder ein eigenes Stück zu kreieren, kann unglaublich erfüllend sein. Es ist ein Prozess der Selbstentdeckung und des Ausdrucks, der nicht nur deine musikalischen Fähigkeiten verbessert, sondern auch dein inneres Wohlbefinden stärkt.

 

Gitarrengriffe: Der erste Schritt zur musikalischen Freiheit

 

Insgesamt sind Gitarrengriffe mehr als nur technische Fertigkeiten. Sie sind der Schlüssel, der dir die Tür zu einer Welt voller Musik, Emotionen und kreativer Ausdrucksmöglichkeiten öffnet. Besonders als Einsteiger wirst du schnell feststellen, wie wichtig es ist, eine solide Grundlage an Gitarrengriffen zu entwickeln. Aber es geht nicht nur um das Erlernen von Akkorden – es geht darum, das Instrument als eine Möglichkeit zu sehen, dein innerstes Selbst auszudrücken und das Leben auf eine kreative Weise zu bereichern.

 

Wenn du beginnst, die grundlegenden Griffe zu lernen, sei dir bewusst, dass du nicht nur die Technik erlernst, sondern auch eine Reise zu deinem eigenen musikalischen Ich antrittst. Egal, ob du Songs von Ed Sheeran, John Mayer oder anderen modernen Künstlern nachspielst oder deine eigenen Lieder schreibst – Gitarrengriffe sind das Tor zu einer Welt voller Möglichkeiten und emotionaler Erfüllung. Also schnapp dir deine Gitarre und fang an, die ersten Akkorde zu lernen – es wird sich lohnen!

 

BEISPIEL: All diese Gitarrengriffe lernt man in oben beschrieben Video-Kurs!

 

Gitarrengriffe zu "Shape Of You" von Ed Sheeran (vereinfachte Tonart):

 

Für das Lied „Shape of You“ von Ed Sheeran kannst du die folgenden einfachen Gitarrenakkorde verwenden. Das Stück ist in der Tonart C-Dur geschrieben, aber die Akkorde sind einfach, sodass du sie auch in anderen Tonarten spielen kannst, je nachdem, wie du den Song spielen möchtest.

 

Hier sind die Akkorde für die Strophen und den Refrain:

  1. C-Dur (C)

    • Griff: x32010
      (Der Ringfinger drückt den 3. Bund der A-Saite, der Mittelfinger den 2. Bund der D-Saite, und der Zeigefinger den 1. Bund der B-Saite.)
  2. Am (A-Moll)

    • Griff: x02210
      (Der Zeigefinger drückt den 1. Bund der B-Saite, der Mittelfinger den 2. Bund der D-Saite und der Ringfinger den 2. Bund der G-Saite.)
  3. F-Dur (F)

    • Griff: 133211
      (Für den vollen Akkord kannst du mit dem Zeigefinger einen Barré über alle Saiten im 1. Bund machen. Der Mittelfinger drückt den 2. Bund der G-Saite, der Ringfinger den 3. Bund der A-Saite und der kleine Finger den 3. Bund der D-Saite.)
  4. G-Dur (G)

    • Griff: 320003
      (Der Mittelfinger drückt den 3. Bund der E-Saite, der Zeigefinger den 2. Bund der A-Saite, der Ringfinger den 3. Bund der E-Saite, und der kleine Finger den 3. Bund der B-Saite.)

Der Song folgt einem wiederholenden Akkordmuster, das hauptsächlich aus diesen vier Akkorden besteht. Die Akkorde in der Reihenfolge sind:

C - Am - F - G  (Diese Akkordfolge taucht in ganz vielen Songs auf!)

 

Ein Beispiel für das Strumming-Muster wäre:

 

Down-Down-Up-Up-Down-Up


Das ist ein einfaches Muster, das du für den Song verwenden kannst, aber du kannst es natürlich auch anpassen, je nach deinem persönlichen Stil. Viel Spaß beim Üben!

 


Hier als Ergänzung noch ein Blog-Beitrag mit Augenzwinkern von "Guitar Joe":

Gitarrengriffe: Warum du die Bezeichnungen meistern solltest, damit es nicht "schief" klingt!

 

Hallo Musikliebhaber und Gitarrenfreunde! 🎸

Heute werfen wir einen Blick auf ein Thema, das so entscheidend für jeden Gitarristen ist, dass es fast so wichtig ist wie das richtige Aufwärmen vor dem ersten Kaffee des Tages: Gitarrengriffe! Aber halt, bevor du jetzt aufhörst zu lesen und nach dem nächsten „Wonderwall“-Tutorial suchst, lass mich dir erklären, warum das Beherrschen dieser Griffe und ihrer Bezeichnungen der Schlüssel zu deinem musikalischen Erfolg ist – und zu einem harmonischen Nachbarschaftsverhältnis!

1. Die Magie der Bezeichnungen

Stell dir vor, du bist auf einer Jam-Session und möchtest gerade den tollen neuen Griff zeigen, den du gelernt hast. Du sagst: „Hey, lass uns mal in D-Dur spielen!“ Plötzlich schauen alle dich an, als hättest du gerade gesagt, dass du den letzten Schokoriegel im Kühlschrank gegessen hast. 😳

Gitarrengriffe haben ihre eigene Sprache, und wenn du sie nicht sprichst, kann das peinlich werden. „Was ist ein Dsus4?“ könnte die Frage sein, die alle zum Stöhnen bringt. Wenn du allerdings die richtigen Begriffe kennst, wirst du nicht nur als cooler Musiker angesehen, sondern auch als derjenige, der die Schokoriegel-Vorräte im Kühlschrank schützt.

2. Schief ist das neue Falsch – oder doch nicht?

Nun, vielleicht hast du schon einmal den Klang einer Gitarre gehört, die nicht richtig gestimmt ist. Es klingt, als ob eine Gruppe von Katzen im Nachbarzimmer eine Diskussion führt. 😼 Wenn du die verschiedenen Griffe und ihre Positionen nicht beherrschst, kann es schnell passieren, dass deine Melodien mehr an Katzengejammer als an Musik erinnern.

Das Beherrschen der Griffe hilft dir nicht nur, die richtigen Töne zu treffen, sondern auch, sie richtig zu kombinieren. Ein D-Dur gefolgt von einem A7 kann eine wunderbare Harmoniefolge erzeugen, während ein reingedrücktes schiefes C7 wie der verzweifelte Versuch klingt, einen vergessenen Feiertag zu retten.

3. Improvisation – die Kunst, nicht aufzufallen

Szenario: Du spielst mit Freunden und plötzlich hat jemand einen Ohrwurm. „Wie wäre es mit 'Knocking on Heaven’s Door'?“, fragt er. Du bist bereit, aber dann kommt der Aufschrei: „Welcher Griff war das nochmal?“ Wenn du die Griffe nicht kennst, bist du wie ein Pilot ohne Flugzeug – du wirst auf dem Boden bleiben, während die Musik abhebt!

Wenn du die Bezeichnungen beherrschst, kannst du schnell reagieren und improvisieren. Es ist wie ein magischer Schlüssel, der dir die Tür zur musikalischen Freiheit öffnet. Und hey, du musst dich nicht mehr mit dem Klang eines schiefen Akkords herumschlagen!

4. Gitarrengriffe – Der Schlüssel zu coolen Songs

Denk daran, wie viele großartige Songs auf ein paar grundlegenden Griffe basieren. Mit nur ein paar Bewegungen kannst du die Massen zum Mitsingen bringen oder die Herzen zum Schmelzen bringen. Von „Smoke on the Water“ bis „Sweet Home Alabama“ – die Welt der Musik ist deine Bühne, und die richtigen Griffe sind deine besten Freunde.

Fazit: Griffe und ihre Bezeichnungen – eine unschlagbare Kombination!

Wenn du also das nächste Mal mit deiner Gitarre in der Hand dasitzt, denke daran: Griffe sind nicht nur Buchstaben und Zahlen, sie sind das Herz deiner Musik. Meistere sie, spreche ihre Sprache und du wirst nicht nur deinen eigenen Sound finden, sondern auch sicherstellen, dass es nicht „schief“ klingt. Und wer weiß, vielleicht wird dein Nachbar dir irgendwann für die ruhigen Nächte danken!

Also, schnapp dir deine Gitarre und fang an, die Welt der Griffe zu erobern – deine Ohren (und deine Nachbarn) werden es dir danken! 🎶✨

Bis zum nächsten Mal, und vergiss nicht: Keep strumming!